10 Tipps für Ihre Badsanierung

1. Ideen für das neue Badezimmer holen

Badsanierung Tipps: Es ist ratsam, sich vor Beginn der Renovierung über alle Möglichkeiten zu informieren und sich über die eigenen Vorlieben im Klaren zu sein. Von der Auswahl der Materialien über den Stil bis hin zur Farbgebung – jede Entscheidung sollte wohlüberlegt sein, um ein Ergebnis zu erzielen, das Ihren Bedürfnissen und Wünschen entspricht.

Wichtig ist, dass Sie eine ungefähre Vorstellung haben, wie das neue Bad aussehen soll. Holen Sie sich Ideen und Anregungen auf Messen, Ausstellungen oder in Schauräumen, durchblättern Sie Zeitschriften, Kataloge oder stöbern Sie im Internet.
Was gefällt Ihnen im bestehenden Bad, was möchten Sie ändern? Welcher Stil, Fliesen oder fugenlose Oberflächen, welche Farben, welchen Umfang soll die Badsanierung annehmen?

2. Beratung vom Profi

Sowohl bei der Planung und Organisation, als auch beim Kauf der Materialien sollten Sie sich von Fachleuten beraten lassen. Bei entsprechenden Handwerksbetrieben erhalten Sie Informationen und Tipps für Ihre Badezimmerrenovierung.


3. Perfekte Planung des Badezimmers

Wenn Sie den Entschluss getroffen haben, Ihr Badezimmer komplett sanieren zu wollen, so ist die richtige Planung des Badezimmers der Start für Ihr Projekt. Hierbei stellt sich erstmal die Frage, was im Badezimmer alles benötigt wird. Eine große Dusche, Waschbecken, Badewanne, Bidet, WC, Waschmaschine usw.?

Hierzu gibt es die Möglichkeit, Ihr Badezimmer vorab mittels 3D-Badplanungssoftware zu gestalten. Dabei erhalten Sie neue Ideen und Inspirationen für Ihr neues Traumbad und bekommen schon vorab ein Gefühl, wie Ihr neues Bad aussehen wird.


4. Barrierefreie Badrenovierung

Eine bodengleiche Duschanlage ist nahezu ein Muss für ein Barrierefreies Badezimmer. Für die weitere Sicherheit im Bad gibt es Rutschfeste Böden bzw. Anti-Rutsch-Oberflächen in Dusche und Badewanne, aber auch die ausreichende Bewegungsfreiheit im Badezimmer gilt es zu berücksichtigen. So sollte man auch an eine Badewanne mit Tür in Betracht ziehen da diese im hohen alter mehr Selbständigkeit und Unabhängigkeit bei der Körperpflege bedeuten kann. Vor WCs, Waschtischen, Duschen und Badewannen sollte ein Freiraum von 1,5 Meter eingeplant werden. Für die Türen gilt eine empfohlene Mindestdurchgehbreite von 80 cm; diese sollten nach außen zu öffnen sein. Alternativ bieten auch Schiebetüren, je nach Situation gute Lösungen. So kann das Bad auch mit Rollstuhl oder Rollator ungehindert genutzt werden.


5. Wasser- und Stromanschlüsse, sowie die Bausubstanz überprüfen

Die Lebensdauer von Wasserleitungen aus Stahl- oder Kupferrohren ist je nach Wasserqualität geringer als 40 Jahre. Prinzipiell ist es sinnvoll, im Zuge der Badsanierung die Rohrleitungen zu erneuern. Auch das Prüfen der Elektroleitungen ist je nachdem, wie alt das Badezimmer ist, ein Punkt, auf den man nicht vergessen sollte.
Zu den Wandflächen: Sind die bestehenden Fliesen fest (Klopfprüfung)? Wenn ja, kann man mit dem Fliese-auf-Fliese-System, die neuen Fiesen direkt auf den alten Fliesenbelag kleben; durch einen speziellen Haftgrund ist dies möglich. Sollten die Fliesen jedoch hohl sein, so müssen diese unbedingt abgetragen werden.


6. Festlegung des Budgets – Qualität kostet

Die Kosten einer Badrenovierung sind sehr variabel. Bei einer kompletten Standard-Badsanierung sollte man schon mit ca. 15.000,- bis 20.000,- Euro rechnen. Bei etwas ausgefalleneren Wünschen kann dieser Betrag auch schnell den Betrag von 25.000,- Euro übersteigen.

Sollte dieser Betrag zu hoch sein, so kann man im Badezimmer auch mit Teilsanierungen viel erreichen, um das Budget klein(er) zu halten.


7. Welches Material möchte ich im Badezimmer?

Achten Sie auf Ästhetik, Funktionalität und vor allem fugenlose Materialien. Möchten Sie ein zeitloses Design, oder doch eher Trends setzen? Das Badezimmer ist heute mehr als nur ein Bad! Es dient oftmals als Wellness-Oase. Auch in kleineren Bädern kann man z.B. mit einer XXL-Regendusche einen eigenen Spa-Bereich schaffen. Ein weiterer Tipp: Vermeiden Sie Fugen. Besonders in der Dusche gilt es darauf zu achten, möglichst wenig Fugen zu haben. Diese können mit den Jahren zu unschönen Problemstellen werden. Auch die Beleuchtung spielt eine wichtige Rolle für das Gesamtbild.


8. Erhöhtes WC

Einfacheres Hinsetzen und Aufstehen vom WC wird durch die höhere Montage des neuen WCs möglich. Hier empfiehlt sich eine Höhe ab 45 cm. Sollten Sie ein Dusch-WC andenken, ist es wichtig, einen Stromanschluss einzuplanen.


9. Welche Gewerke braucht man für die Badsanierung?

Bei einer Badsanierung macht es Sinn, sich an Profis zu wenden. Hierzu bedarf es oftmals der Gewerke, Sanitärinstallateur, Maurer, Fliesenleger, Maler, Tischler, Elektriker und/oder Trockenbauer.

Es ist nicht immer einfach, alle Gewerke zu koordinieren, daher ist eine Badrenovierung oft mit hohem Organisationsaufwand verbunden.


10. Badsanierung – alles aus einer Hand

Ein Ansprechpartner kann Ihre Lösung sein. Hierbei können alle Gewerke mit einem zentralen Ansprechpartner koordiniert werden. Meist können Sie auch alle Leistungen zu einem Festpreis vereinbaren.

Ihr Bad aus einer Hand!

Rupert Fruhmann

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